Ein original antiker Ofen und ein typischer Vertreter des deutschen Jugendstils. Es überwiegt das geometrische Ornament, wie wir es von der Künstlerkolonie der Mathildenhöhe Darmstadt kennen. Die Köpfe an der oberen Front und an den Seitenplatten erinnern stark an die Abbildungen des Malers Alfons Maria Mucha. Die Rauchgase zirkulieren um das Warmhaltefach und erwärmen somit viel Oberfläche, was zu einer großen Raumheizleistung führt. Die Strahlungswärme des alten Ofens sorgt für ein angenehmes, gemütliches Raumklima. Primär- und Sekundärluft sorgen für optimierte Verbrennung. Durch die Tertiär-Luftzufuhr wird eine noch emissionsärmere Verbrennung gewährleistet.
Die kunstvoll gestaltete Krone ist ein majestätischer Abschluss. Die Form erinnert an die Blätter einer königlichen Lilienkrone.
Obgleich sich figürliche Darstellungen finden, liegt der Fokus auf unterschiedlichen Oberflächenstrukturen, Erhebungen und flachen Verzierungen.
Die Füße des Ofens bilden den breitesten Punkt und sorgen für einen soliden Stand. Die geschwungenen Formen und das aufwendige Design fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein.
Hütte
Epoche
Baujahr
Höhe
Tiefe
Breite
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